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Eine Aktion der ver.di
Betriebsgruppe der
Allianz Hamburg

 

 

 

 


 


 

   



 

Hamburg

 

Köln

 

Frankfurt

 

Stuttgart

 

Dortmund

 

Freiburg

 

München

 

Hannover

 

Karlsruhe

 

Mannheim

 
 
 

      
          

 


Unterstützen auch Sie hier unsere Aktion  Eine Allianz für Hamburg
 

 


Wilhelm Pflüger
Dipl.-Phys.


Nen bisschen spät, aber ich habe diesen Teil der Mail gerade erst begriffen, ....

 

Thorsten Größchen
Betriebsrat


Ich kanns auch kaum glauben, ein Standort, der nachweislich produktiv arbeitet, muss geschlossen werden, damit die Herren Aktionäre noch mehr Kohle bekommen.

ES REICHT!!!!!

Viel Glück den Kollegen der Allianz beim Arbeitskampf und
ein Hallo an unsere Kollegen der Aspekta! KÄMPFT!

www.standortschliessung.de
 

Dr. Anna Bögel
Personalratsmitglied


Als Allianz-Kundin bin ich an guten Produkten interessiert und an zufriedenen MitarbeiterInnen, denn nur die können so hochwertige und kundenfreundliche Leistungen bringen wie die Allianz-Werbung mir suggeriert. Es ist klar, dass die drohende Kündigung im Genick nicht gerade zuträglich ist für die Arbeitsleistung. Schon jetzt scheint der Mitgliederschwund der Allianz ja ganz beträchtlich zu sein. Gewinnorientierte Vorstandsmitglieder und Aktionäre mögen sich die naheliegenden Zusammenhänge bitte mal durch den Kopf gehen lassen.
An die Kolleginnen und Kollegen: haltet durch und kämpft! Alle machen mal Fehler, die man fröhlich nutzen kann. Auch Eure Oberen :-)


 

Marquardt Gudrun
HBA

Ich bin seit 1969 im Unternehmen, also eine Allianzerin fürs Leben ( dachte ich).
Wir müssen jetzt alle zusammen halten und um jeden Standort und Arbeitsplatz käpfen

 

Philipp G.
Kundenberater Allianz Leben


Gerne nahm man in Kauf für den Service bei der Allianz höhere Versicherungsprämien zu bezahlen. Mittlerweile vergleicht man sich mit den Billiganbietern. Durch die jetzige Vorgehensweise des Vorstands werden in Kürze nicht nur die Prämien so billig, sondern auch der Service! Ich wünsche euch/uns alles Gute
 
Michael Poley
Allianz Hamburg
Gummich Alfred
ESB

Wolfgang Last
HBA

 
Maria Gmeiner-Wohlfart

Andreas Schreiber
HBA

 

Irmgard Thelen
ESB
Mitarbeiterin in Köln

 
Andreas Rießelmann
BFG

Brigitte Koch
Angestellte der Allianz- Beratungs- und Vertriebs AG


Viele Jahre bei der Allianz habe ich es zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer so empfunden, dass ich sagen konnte: "Es ist ein geben und nehmen" aber das ist bei der Allianz und vielen anderen Unternehmen schon lange nicht mehr der Fall !! Es ist von der Seite der Arbeitgeber nur noch ein "nehmen". Die Unternehmen vergessen aber dabei, dass so etwas niemals auf Dauer aufgehen kann und ich hoffe, sie "wachen" doch noch rechtzeitig auf.


 

sozialhilfe24.de
Redaktion


Auch wir möchten euch unsere Solidarität ausprechen.
Das Team von
www.sozialhilfe24.de
 
Anke und Peter Lembke
Ingrid Saria
Dipl.-Ing.
Marie-Christine Mirwald

René Adler
Student / ehem. Mitarbeiter


Kämpfen - Allianzer - Kämpfen!!!
Habt Mut und leistet weiterhin Widerstand gegen diesen Personalabbau. Haltet durch und wehrt euch gegen eine von diesen vielen Unternehmensführungen, die uns in eine Zweiklassengesellschaft treiben und Werte wie Zwischenmenschlichkeit vergessen lassen.

Kämpft um eure Arbeitsplätze!!!

 

Frank Janssen
Betriebsrat Hamburg


You`ll never walk alone...
 

Thorsten Lorenz
Initiator
www.standortschliessung.de


Liebe Kollegen von der Allianz!
Jetzt kennen auch wir "das Gefuehl" und halten zu Euch!

Wer jetzt Initiative ergreift und sich damit moeglicherweise selbst in die schuslinie bringt, ist nur zu bewundern! Deshalb: Macht weiter so! Wir halten zu Euch!

Wer nicht kämpft kann nicht gewinnen!

Thorsten Lorenz

Webmaster bei
www.standortschliessung.de

 

Uli Janetzki

Habt den Mut zum unbefristeten Gneralstreik! Was dieser bewirken kann, hat man bei VW Brasilien gesehen. 1800 bereits ausgesprochene Kündigungen mussten zurükgenommen werden.

Weiterhin hat die Solidarität der Mitarbeiter der Sparkasse Bad Kissingen dafür gesorgt, dass der Vorstand nach der geplanten Entlassung von einem Viertel aller Mitarbeiter gehen musste.

Seid solidarisch und zeigt dem Vorstand wo der Hammer hängt.

 

Anja Hanke
ID der Allianz Köln

Mancher sagt, es ginge uns schlechter als Euch. Ich sehe das nicht so. Kämpft!

 
Andreas Koch
Generalvertreter

Dieter Bardowiecks
Generalvertreter seit 27 Jahren


Volle Unterstützung Ihrer berechtigten Forderungen. Die Entscheidung des Vorstandes, trotz zweifelhafter Erfolgsaussichten, tausende in ein ungewisses Schicksal zu senden, finde ich mehr als traurig.
 

Joachim Petzke
VVB


Ein Unternehmen, welches Sicherheit (Versicherungen)
verkauft kann nur dann glaubwürdig sein, wenn es im
eigenen Hause (den Mitarbeitern) Sicherheit bietet !
Was sich in " Unserer Firma " abspielt ist schon
fast pervers.

 

Karlheinz Wolf
Betriebsrat


"Offensichtlich ist die Zeit für Widerstand längst abgelaufen.... die Unternehmen werden nacheinander ihre Konzepte durchziehen.
Notwendig wären tatsächlich bundesweite, unternehmensübergreifende Proteste ....
Wer organisiert sie? Wo sind die Macher? Organisatoren? Alle Betroffenen warten doch nur darauf.
Die Hemmschwelle der Unternehmer ist so tief gesunken dass es jeden schaudern muss.
Vielleicht funktionierts mit einer Internetseite?

Bsp:
www.versicherungskaufleute-Deutschlands-vereinigt-euch.de Die wäre sogar frei!
Noch nie was von einem Schneeballsystem gehört?
Vielleicht organisierts Verdi.
Weitere Helfer werden sich finden.... ich würde welche kennen.

Auch ein Samstag/Sonntag sollte für unsere aller Zukunft nicht zu schade sein. Wie... das geht nicht??

Dann viel Spaß bei ALGII
Also Hintern hoch Arbeitnehmervertreter!! Alle momentanen Verhandlungen sind auf Dauer ungeeignet den Versicherungsstandort Deutschland nachhaltig zu sichern.

Mail ging als Kopie an Verdi zur Kenntnis und ggf. Mithilfe.


 


ver.di-Mitgliederversammlung Erlangen

Solidaritätsbekundung
an die KollegInnen der „ALLIANZ AG“

Der Arbeitsplatzabbau der Allianz AG bei diesem Unternehmen und seiner Tochtergesellschaft „Dresdner Bank AG“ ist eine volks- und betriebswirtschaftlich falsche Entscheidung und somit für die betroffenen Kolleginnen und Kollegen, sowie für die große Zahl der Menschen ohne Arbeit ein Schlag ins Gesicht.

Die TeilnehmerInnen der Mitgliederversammlung des Ortsvereines Erlangen haben am 05. Juli 2006 beschlossen, Euch unsere Solidarität in Eurem Protest/Widerstand zu übermitteln!

 


Sven Hartmann
Mitarbeiter ASPECTA (Talanx)


Ich habe mich die ganze Zeit für die Allianzaktionen interessiert und die Entwicklung verfolgt.
Und man kann einen Hals bekommen, wenn man in die Presse guckt.
Inzwischen kann ich die Gefühle der Kölner Mitarbeiter sehr gut verstehen, aber auch der Hamburger, die weiterhin völlig in der Luft hängen, weil die Allianz sich mal wieder Zeit läßt und das auf Kosten der Mitarbeiter.
Es ist sehr traurig, der Mensch zählt in Deutschland keinen Cent mehr, diese Zeit scheint vorbei.
Ich bin weiterhin mit meinen Gefühlen bei Euch, habe aber jetzt seit gestern auch mit meinen eigenen Problemen zu kämpfen, denn die Talanx hat nun auch Ihrer Einsparungen und Umstrukturierungen vorgestellt, die natürlich trotz Rekord gewinnen unbedingt nötig sind...
Die Hamburger ASPECTA (420 Mitarbeiter) und der Gerling in Wiesbaden (450 Mitarbeiter) werden komplett geschlossen. Aber wie es so schön hieß, die Arbeitsplätze fallen nicht weg, nein sie werden verlagert.
Also ich wünsche Euch weiterhin alles Gute und vielleicht trifft man sich (Allianz und ASPECTA) ja demnächst mal zusammen auf der Straße zu einer Demonstration.
 
Pollich Manfred
Sachbearbeiter Kraft Schaden, Freiburg
Christian Nürnberger
Publizist


Zeit zum Widerstand. Raus aus der Defensive.
Organisiert in die Offensive, deutschlandweit, europaweit.
Roswitha Bellmann

Fritz Miehl
Betriebsrat


Die Kündigungsliste

Bund und Länder sind verschuldet, die deutschen Konzerne kündigen
Entlassungen an. Vertraute Sicherheiten sind dahin. Ein Blick auf die
Kündigungsliste deutscher Firmen.

Allianz: minus 7 500 Stellen
Der Konzern will bis 2008 im Versicherungsgeschäft 5 000 Jobs streichen. Bei
der Tochter Dresdner Bank gehen 2 500 Mitarbeiter.

DaimlerChrysler: minus 8 500 Jobs
Der Konzern kappt beim Autobauer Mercedes 8 500 der 93 000 Arbeitsplätze.
Das Unternehmen strebt Vertragsauflösungen an.

Dt. Telekom: minus 32 000 Stellen Beim Telefonkonzern fallen bis 2008 rund
32 000 Jobs weg, darunter 10 000 Beamtenstellen.

Siemens: minus 11 000 Stellen
Der Traditionskonzern zerschlägt seine Telekomsparte: Die Netzwerk-Sparte
fusioniert mit der finnischen Firma Nokia; bis zu 9 000 Jobs in Deutschland
weniger. Die IT-Tochter SBS entlässt 2 400 Mitarbeiter.

Schering: minus 6 000 Stellen
Das Berliner Pharmaunternehmen fusioniert mit dem Chemiekonzern Bayer. Auf
der Strecke bleiben 6 000 Jobs - vornehmlich in Berlin.

Volkswagen: minus 20 000 Jobs
Der Autobauer will in seinen deutschen Pkw-Werken bis 2008 bis zu 20 000
Stellen streichen.

Berliner Zeitung, 24.06.2006

Ich bin der Meinung, dass "Trillerpfeifen" nichts mehr ausrichten!

Fritz Miehl

Quelle:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/tagesthema/562359.html

Fundstelle:
http://www.nachdenkseiten.de

 
Volker Deiters
KVS


Man stelle sich vor, die Allianz würde nur die Hälfte des Gewinns 4,4
Mrd. gerecht auf die betroffenen Mitarbeiter verteilen...

Mareen Bernard
Sachbearbeiterin Allianz Hamburg


Ich hoffe, dass  jetzt endlich auch die letzten bei der Allianz
wach geworden sind und nicht an Ihrem Bürostuhl kleben bleiben, wenn
es um den Erhalt ALLER UNSERER ARBEITSPLÄTZE geht!

 
Achim Krebs
AXA Versicherung, Mannheim


Es lohnt sich zu kämpfen !

Justus Heinrich
Mitarbeiter AMA (bald AGCS) in HH

Ich drücke dem Manager des Jahres die Daumen, dass er eine für diese
Zeit ungewöhnliche Geschichte schreibt in dem er Arbeitsplätze erhält und
weitere schafft. Z.B. durch den Erhalt aller Standorte...
Unsere Gesellschaft ist schon zu lange dabei ihre Grundfesten zu
unterhöhlen. Und daran trägt die wirtschaftliche "Elite" die
Hauptverantwortung.
 
Joachim Willinghöfer

Vor nur neun Monaten wollte Herr D. uns an den Kaffeetafeln sagen hören,
dass die Allianz ein Klasse-Unternehmen ist. Das sagt nun keiner mehr. Reife
Leistung.

Ilona Werner
Sachbearbeiterin
Allianz DG NW Köln


Wir müssen - jeder Standort für sich und alle zusammen - weiter für den
Erhalt unserer Arbeitsplätze kämpfen. Bitte helft alle mit, dass wir als
Mitarbeiter nicht gegeneinander ausgespielt werden, auch wenn am 22.06. klar
ist, welcher Standort in welchem Umfang betroffen sein wird. Nur gemeinsam
können wir stark sein !!!
 

Andreas Eichhorst
Gesamtbetriebsratsmitglied
Victoria Freiburg


Hallo Kollegen.
wie Ihr ja schon wisst, befinden wir uns in der selben Situation. Ich
wünsche auch Euch viel Kraft um für den Erhalt Eurer Arbeitsplätze zu
kämpfen. Die Arbeitnehmer sind es wert. Und wir alle haben uns das nicht
verdient, wie jetzt mit uns umgesprungen werden soll. Den wer hat den die
Dividende und den Gewinn unserer Gesellschaften erarbeitet? Bestimmt nicht
diejenigen, die bei der Ausschüttung dergleichen die Hand aufhalten.

Viel Erfolg und Gruß aus dem Süden der Republik


www.eine-victoria-fuer-freiburg.de
 

Sabine Weber
Servicecenter-Mitarbeiterin
VICTORIA Freiburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Allianz!
Ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die rege Unterstützung unserer
Homepage bedanken. Wie man in jüngster Vergangenheit beobachten konnte, ist
man nur gemeinsam stark (z.B. Frankreich).
Ich drücke Euch natürlich ganz fest die Daumen, dass Eure Aktionen Erfolg
haben werden. Wir können uns jedenfalls nie vorwerfen, nichts getan zu haben!
 


Schneede Wolfgang
Kaufmann
Handelsvertretung

Als Aussenstehender habe ich mich von Beginn der Nachricht
eingeschaltet und mit verschiedenen Personen und Organisa-
tionen Kontakt aufgenommen u.z.mit dem Vorstand der Allianz in Stuttgart,
dem Wirtschaftssenator in Hamburg und
der Handelskammer in Hamburg,und auf die Gefahr der Arb-
beitsplatzvernichtung für die Beschäftigten und auch für
die Stadt Hamburg hingewiesen.Ich habe von allen Institu-
tionen Antwort erhalten schriftlich und mündlich ,mit der
Zusage ,sich um die Angelegenheit zu kümmern. Falls der
Schriftverkehr benötigt wird, stelle ich diesen gern zur Verfügung. Es kann
nicht sein,daß Unternehmen in Deutschl.
Rekordgewinne einfahren und dann Mitarbeiter entlassen,
um diese Gewinne noch weiter zu erhöhen,nur um die Aktionäre zu befriedigen.

Hierbei wird jedes Einzel-
schicksal der betroffenen Mitarbeiter völlig ausser Acht gelassen.
Offensichtlich ist es den Vorständen und den
sogenannten Sachverständigen, die diese Pläne ausgear-
beitet haben völlig egal, was mit den Mitarbeitern passiert. Die Mitarbeiter
haben die Allianz zu dem gemacht, was das Unternehmen heute darstellt.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.

Alles wird begründet mit Europäisierung oder Globalisierung.
Diese Begründungen sind Schlagworte und Ausreden für die Entlassung von Mitarbeitern.
Ich bin sicher das die Allianz und andere Großunternehmen in
Deutschland diese Handlungsweise noch bitter bereuen werden.
Es werden jetzt schon wieder Fachkräfte dringend gesucht in Deutschland.
Erst entlassen und dann eventuell wieder einstellen ist eine unternehmerische Fehlentscheidung, die enorm viel Geld kostet und die Mitarbeiter und Ihre Familien unnötig in Not bringt.

Ich kann es sicher beurteilen. Ich bin seit 1957 berufs-
tätig und habe für nationale und internationale Unternehmen gearbeitet und
bin seit 1999 sebständiger Kaufmann und habe eine internationale Handelsvertretung.

Sollte die Allianz sich aus Hamburg teilweise zurück-ziehen, dann ist dies
für das Unternehmen mit Sicherheit ein Rückschlag in der Entwicklung.
Aus einer Stadt wie Hamburg, die das Tor nach Skandinavien ist und auch nach Osteuropa
(Erweiterung der EU durch die neuen Mitglieder aus Osteuropa) ,zieht man sich
normalerweise nicht zurück, auch nicht teilweise.

Garade in dieser Stadt sollte man die Präsenz ausweiten.
Durch die Vielschichtigkeit der Bevölkerung und durch die nationalen und internationa-
len Betriebe hat die Allianz alle Chancen für eine gute
Zukunft und ich bin sicher, daß die Mitarbeiter an dem
Projekt aufstrebende Stadt Hamburg ,im Hause der Allianz
gern ihren Beitrag leisten wollen und werden.

mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Schneede
Handelsvertretung Hamburg
 


Karlheinz Wolf
Betriebsratsvorsitzender

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Allianz,
Werbekampagnen wie "Du bist Deutschland" scheinen nur vom Wesentlichen
ablenken zu wollen. Nur gemeinsam sind wir stark und können dem "Kapital"
eine Macht entgegensetzen. Je stärker man uns den "Kostenfaktor Mensch" um
die Ohren haut und keiner der Unternehmen nachgibt bis man bei 0 EUR
ankommt, solange müssen wir unsere gemeinsamen Ziele verfolgen.

Wir müssen und - da bin ich fest davon überzeugt - wir werden es schaffen.
Ich hoffe nicht dass es zu viele Opfer kostet.

Die Gewerkschaft wird in Zukunft sicher auch verstärkt auf diese firmen- und
konzernübergreifende, gemeinsame Basis hinarbeiten. Sie braucht aber auch
die Unterstützung durch diejenigen, die noch unorganisiert auf besseres
Wetter warten oder sich ihrem scheinbaren Schicksal ergeben. Jetzt ist die
Zeit gekommen. Im nächsten Jahr kann es zu spät sein.

Politik und Wirtschaft müssen wieder lernen Verantwortung zu übernehmen und
sich nicht nur gegenseitig die Geldbeutel stopfen oder dividendengesteuert
durch die Lobbyhallen zu wandern.

Sonst sollte man ihnen die große Torte, die sie nicht teilen können
versalzen, damit sie im Rachen stecken bleibt.

Es gibt viele Möglichkeiten sich zu wehren!

Solidarische Grüße
www.eine-victoria-fuer-freiburg.de
Karlheinz Wolf
Betriebsratsvorsitzender
Victoria Freiburg
 

Beate Killius
Schadensachbearbeiterin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich sitze im selben Boot wie ihr. Ich kann natürlich durch und durch
mitempfinden wie es in Euch aussieht. Leider können unsere
Existenzvernichter nicht im geringsten und auch nicht annähernd nur sich in
unsere Lage versetzen. Wieso auch, die sitzen doch fest im Sattel und haben
ihre Taschen voll!!! Ich drück Euch für den Erhalt des Standortes fest die
Daumen.
 

Peter Bödecker
 
Ich habe Versicherungen bei der Allianz abgeschlossen in der
Annahme, dass die Allianz eine seriöse Versicherungsgesellschaft ist,
die guten Service durch kompetente und motivierte Mitarbeiter an einem
Standort in der Nähe meines Wohnorts bietet. Kompetente und motivierte
Mitarbeiter gibt es aber nur bei angemessener Bezahlung und
gesicherten Arbeitsplätzen. Darum wünsche ich - auch im eigenen
Interesse - dass die Mitarbeiter der Allianz Erfolg haben im Kampf um
ihre Arbeitsplätze.
 
Heiko Bennemann

Inge Bödecker
 
Den Mitarbeitern der Allianz wünsche ich viel Erfolg beim Kampf um
ihre Arbeitsplätze!
 
Caroline Lyttek
GPR-Vorsitzende
Deutsche Rentenversicherung Nord

Andreas Kuhlmann
Verdi

Die geplanten Massnahmen des Vorstandes widersprechen den
glatt gebügelten Phrasen in den Allianz-Group-Lettern. Die schönen Worte
können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Zeche für Fehler in der
Vergangenheit die normalen Mitarbeiter bezahlen sollen.

Kundenfreundlichkeit und -nähe sieht bestimmt anders aus.
 

Eckehard Herrmann
Dipl.-Ing. für Stadt- u. Regionalplanung
SAGA Betriebsrat
 

Bernd Ricanek
Personalratsvorsitzender
pflegen & wohnen, ver.di Betr.Gruppe
 
Matthias Wiechmann
BR-Vorsitzender, DBV-Winterthur, SZ Hamburg
verdi

Katrin Schimrock
Mitarbeiterin der ZN für Norddeutschland

Vielleicht sollte man eher diejenigen wegrationalisieren, auf deren
Mist das gewachsen ist und die eingesparten Millionen in NEUE Arbeitsplätze
stecken. Im übrigen würden dann unsere Kunden den Service weiterhin
erhalten, den sie gewohnt sind. Oder möchten Herr Diekmann & Co. auch
diese Aufgaben mit wahrnehmen? Der bisherige Erfolg der Allianz basiert
schließlich immer noch und gerade auf den Leistungen der Mitarbeiter und
nicht denen der Vorstände und Aktionäre!
 

Reinhard Schwandt
Deutscher Ring Bausparkasse AG / Vorsitzender des Betriebsrats
ver.di

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Allianz,

es ist unerträglich zu beobachten, wie ein Konzern ein Rekordergebnis
nach dem anderen einfährt, inzwischen über 6 Millarden Euro Gewinn
redet, und trotzdem - oder gerade deshalb ? - Tausende von Kolleg/innen
auf die Straße setzen will. Toll ist, dass ihr euch wehrt, was für die
Allianz-Vorstände offenbar eine Überraschung ist. Das ist auch für die
Beschäftigten in anderen Unternehmen, die von Entlassungen bedroht sind,
eine Ermutigung.

Und dass wir im Rahmen der Tarifrunde 2005 alle zusammen auf die Straße
gegangen sind, für die Tarifforderungen, vor allem aber auch für den
Erhalt der Arbeitsplätze in den Versicherungen, war ein großer Schritt.

Um die Pläne der Herren Geldritter zu durchkreuzen, braucht ihr und
brauchen wir einen langen Atem. Unsere Unterstützung habt ihr.

Mit solidarischen Grüßen,
Reinhard Schwandt
Deutscher Ring Bausparkasse AG
Betriebsrat
 

Mark Roach

Es darf nicht nur um den sharholder-value gehen. Auch Eigentum
verpflichtet.
Lasst uns dafür sorgen, dass Arbeitsplätze erhalten bleiben und Arbeit
auch fair bezahlt wird.
 

Sagmüller Gottfried
Betriebsrat Vofü/Ver.di

in welcher zeit leben wir eigentlich?? sind wir nur mehr
sandkastenmasse der heuschreckenaktionäre?? wie wird es aussehen wenn
die wieder abgezogen sind?? viel glück für die erhaltung eures
standortes!! gotti
 
Dr. Rudolf Hickel
Professor, Mitglied im AR der Allianz AG
Niels Rabe

Bernd Trautner
Angestellter der ZN für Norddeutschland
 
Wer nichts tut, hat schon verloren. Deshalb:
Engagement für unsere Arbeit UND unsere Arbeitsplätze!

 

ver.di Betriebsgruppe und Betriebsrat der Euler
Hermes Kreditversicherungs-AG, Hamburg

An die
Beschäftigten der Allianz Niederlassung Hamburg
z.Hd. des ver.di Betriebsgruppenvorstandes und Betriebsrates

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
erst jetzt haben wir Kenntnis von Eurer Website bekommen und haben aus
diesem Anlass in unserer ver.di Betriebsgruppe und unserem Betriebsrat
noch einmal über die Situation im Allianz-Konzern gesprochen. Die Pläne
der Allianz-Spitze, alle Beschäftigten im Konzern erheblich unter Druck
zu setzen, und dass, obwohl in den vergangen Jahren überdimensionierte
Renditen eingefahren wurden, ist skandalös. Wir Beschäftigten, die diese
Ergebnisse erst möglich machen, haben in den vergangenen Jahren, mehr
oder weniger gezwungen, Verzicht geübt und können von einer Beteiligung
an den guten Geschäftsergebnissen nur träumen. Wenn dann wenigstens die
Arbeitsplätze sicher wären oder zumindest keine Existenzangst auf den
Beschäftigten lasten würde, wäre ja schon einiges gewonnen. Ob die
Strategie – wenn es denn eine ist – in der Allianz-Spitze wirklich
aufgeht oder ob nicht wieder die Beschäftigten die Fehlentscheidungen
des Managements ausbügeln müssen, wird sich zeigen. Auch und gerade bei
der Allianz und den Tochtergesellschaften gibt es hierfür leider zu
viele Beispiele.

Bisher konnten wir noch nicht im großen Umfang gemeinsam über
Abwehrmaßnahmen sprechen. Das soll sich in der Zukunft ändern. Die
Abstimmung zwischen uns soll aktiver und konkreter sein. Wir haben uns
vorgenommen, Euch in Euren Aktivitäten zu unterstützen und wollen Euch
sagen, dass wir uns an Eurer Seite finden.

 


Dirk Oertzen
Allianz Versicherungs AG

" Der Kreis ist eine Figur, bei der an allen Ecken und Kanten gespart wurde."

Die Allianz wird immer mehr zum Kreis!

 
Karl-Heinz Herrmann
Pensionär
Christine Herold

Rainer Hermann
 
Wehrt Euch gegen diese Machenschaften, gegen diese unsäglichen
Manager, die den sozialen Konsens in Eurer Allianz und im ganzen Lande
zerstören. Ich drücke Euch die Daumen!

 

Schad + Zander
Geschäftsführerinnen
PSC GmbH & Co. KG, Versicherungsmakler in Bremen

wir drücken die Daumen für den Standort Hamburg und natürlich auch
alle weiteren im Lande. Wir hoffen sehr, daß Sie alle uns erhalten
bleiben; gewachsene Geschäftsbeziehungen zwischen Personen sind nicht
austauschbar.

 

Ole Weiss

In der derzeitigen innerdeutschen Wirtschaftslage ist es
unabdingbar, dass man sich auf Zusagen seitens der Geschäftsleitung oder
Vertragsgrundlagen, politisch sowie wirtschaftlich verlassen kann. Nie
war es seit Kriegsende wichtiger Vertrauen unter Beweis zu stellen. Um
nicht die eigenen Maxime oder individuellen Identitäten in einer
einzigen Utopie versanden zu lassen, möchte ich es nicht verpassen, mich
der Unterstützung der Standortssicherung der Allianz in HAMBURG
anzuschließen! Es wäre ein Fehler Hamburg als Standort aufzugeben- nicht
nur unter moralischen Gesichtspunkten: Keine wirtschaftliche Begründung
könnte den Verlust hunderter ArbeitnehmerInnen begründen, die sich für
den Betrieb einsetzen, welcher sie versanden lassen würde! Haltet
Hamburg! Unbedingt! 

 

Ralph Wimmer
Betriebsrat , verdi

Es gäbe viel zu sagen über diesen Kapitalismus in Reinkultur. Ein
Wort um dies zu beschreiben: Schweinerei!

 
Tanja Steffen
Angestellte der ZN für Norddeutschland

Ralf Helmsen
Hauptvertreter Allianz


Kundenservice und Kunden Zufriedenheit beginnt im Hintergund bei der
Lt. Betriebstechnik Vertrieb!!!

Diese EDV-Unterstützung ist für mich unbezahlbar gut und
schnell. So das ich mich wieder auf das Kundengeschäft konzentrieren
kann.

Wir brauchen Euch.

 
Henning Schoettker
ADA
Allianz
Dr. med. Charlotte Köttgen

Uwe Korthals
Vertrieb


Wenn man wie ich bereits 2 Fusionen und diverse Strukturänderungen
erlebt hat (auch als Betriebsrat), dann sieht man zwar die Vorgänge mit
ein wenig Abstand und läßt nicht alles hautnah an sich herankommen, aber
man weiß um die Gefühlslage eines jeden einzelnen.

Dieses "Nicht-wissen-was-kommt?" zerrt sehr an den Nerven. Die langen
Entscheidungswege hemmen nicht nur berufliche sondern auch private
Prozesse.

Dies muß jetzt endlich bald vorbei sein und ich fordere die BR-Gremien
auf, diesbezüglich so zu verhandeln, dass endlich Wahrheiten verkündet
werden!!
 

Olaf Antoni
Regio-Vorstand VVA Oldenburg
Generalvertreter

Langfristiger Erfolg eines Unternehmens kann nur mit
einem standfesten Fundamet gelingen. Das Fundament einer
jeden Dienstleistungsunternehmung und somit das wichtigste Kapital sind
zufriedene und dadurch engagierte Mitarbeiter!

Modernscheinendes Handeln wie Stellenabbau wird die Aktionäre nur
kurzfrisig beglücken! Möge man sich
an den Konzernen orientieren, welche mit sozialer Verantwortung und
konträr der Verschlankungswelle ihre Unternehmen in der ersten Liga
aufgestellt haben!

Der Anspruch eines Serviceversicherer kann sich dauerhaft nicht an den
Kosten eines Preisversicherers orientieren!

Die Grundlagen für langfristigen Erfolg lauten:

Mitarbeiter + Inovation + Service

Minimieren wir nur einen Baustein, minimieren wir unsere
Marktstellung!

Es gebietet sich stets einen fairen und würdigen Umgang
mit allen Allianzern zu pflegen!
 
Manfred Weber
AXON Versicherungsmakler AG

Joachim Fichtner
Vizepräsident HWK-Berlin,
BR-Vorsitzender Autohaus Berlin
Ortsvorstand Berlin der IG Metall
 

Andreas Burmeister
Allianz Vers. AG

Wir werden nicht tatenlos zusehen wie Arbeitsplätze
wegrationalisiert werden !

 

Alfio Giuffrida
Stellv. Hallenmeister
GLS

Uwe R. Westphal
Sprecher der Senioren NGG Hamburg
Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten

Die Verunsicherung tausender Familien ist das Schlimmste was eine
Konzernleitung anrichten kann,daß weiß ich als langjähriger Betriebsrat
der Bavaria Brauerei aus eigener bitterer Erfahrung

 
Sarah Gessner
Angestellte der ZN für Norddeutschland

Hans-Jürgen Jahn
Allianz Vers. Ag

Wir alle in Hamburg kennen den Slogan:
Aus HEW wird Vattenfall
und Arbeitsplatz bleibt Arbeitsplatz
Ich setze mich dafür ein, dass es nicht heißt:
Aus Allianz Vers. AG wird Allianz Deutschland AG
und Arbeitsplatz war Arbeitsplatz
 
Dr. Hans-Jürgen Grambow
Rechtsanwalt
Jutta Blankau
Bezirksleiterin IG Metall
Kristin Gessner

Berthold Bose
Leiter Fachbereich Finanzdienstleistungen
ver.di Hamburg

Um eine große Versicherung zu sein, bedarf es nicht allein der
Kapitalmacht, sondern in erster Linie der Menschen, die sie leben. Dies
sind die Beschäftigten der Allianz.
 
Esther Nötzel

Christoph Schneede

Ich bin kein Angestellter der Allianz, aber meine Frau arbeitet
dort!
Ich kann also tagtäglich miterleben, was bei der Allianz für ein
Gefühlsleben herrscht und welche Sorgen sich dort gemacht werden!
Aber gebt nicht auf! Kämpf weiterhin für Euren Arbeitsplatz!

Ich hoffe, dass Ihr Eure Arbeitsplätze bei der Allianz Hamburg behaltet!

 

Nicola Fallak
Gewerkschaftssekretärin
ver.di Hamburg

Weiter so! Ich glaube eure Aktionen machen auch anderen Mut!
 
Dr. Manfred Körner
Geschäftsführer
Standpunkt PR GmbH

Niels Annen
Mitglied des Deutschen Bundestages
SPD

 


Jennifer Richter
Schülerin einer FOS

ich bin eine jnge Schülerin einer Fachoberschule in Schleswig-Holstein.
Ich bin erschüttert über die Zustände in einer solch großen Versicherung.

Frage an Ihren Vorstand:
Wer bitte soll Beiträge für eure Versicherung zahlen, wenn Sie, wie viele
andere große und auch kleine Unternehmen so viele Stellen abbauen?

Wer bitte kann sich von 345€ (= Hartz IV) im Monat überhaupt noch Versicherungen leisten ?

Man soll denen , die einen füttern, nicht in die Hand beißen!!!

Jennifer Richter
PS: ich füttere niemanden, der mich beißt!



Hüseyin Yilmaz
Gewerkschaftssekretär
DGB Hamburg, Abt. Migration


Ira Gloe-Semler
Gewerkschaftssekretärin
ver.di


Gute Ergebnisse waren früher ein Garant für sichere Arbeitsplätze.
Der Allianz geht es gut und die Kolleginnen und Kollegen verdienen einen
guten und sicheren Arbeitsplatz bei "ihrer" Allianz. Dafür finde ich
lohnt es sich zu kämpfen und ich bin froh, als zuständige
Gewerkschaftssekretärin, hier in Hamburg eine aktive
ver.di-Betriebsgruppe zu haben.

Erhard Pumm
Vorsitzender des DGB Hamburg und MdHB
Peter Wismann
Geschäftsführer

Hinrich Feddersen
Aufsichtsratsmitglied Allianz AG
Ver.di


Ich unterstütze die Allianzbeschäftigten auch weiterhin bei der
Durchsetzung der Forderungen nach Arbeitsplatzsicherheit, Standorterhalt
und Tarifbindung für alle Beschäftigten!
 
Thomas Fritz
Distriktvorsitzender SPD Eidelstedt

Alfons Grundheber-Pilgram
DGB Nord - Pressesprecher

Bernt Kamin-Seggewies
BR-Vorsitzender Gesamthafenbetrieb
ver.di

Thomas Buchholz
Prof. Dr. Ursula Neumann
Olaf Schwede
DGB-Jugend Hamburg
Dr. Dorothee Bittscheidt
ehem. Präsidentin der
Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik

Klaus Sachse
Angestellter der ZN für Norddeutschland

Frank Teichmüller
ATZ - IG Metall
Ingrid Teichmüller
Richterin
Wolfgang Rose
Landesbezirksleiter
ver.di Hamburg


Dieser Skandal ist ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz Artikel
14, 2 "Eigentum verpflichtet. sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der
Allgemeinheit dienen."

Dieser Verfassungsgrundsatz schert die meisten Verantwortlichen in
Wirtschaft und Politik mittlerweile einen Dreck.

Also müssen wir kämpfen. Ihr tut es.

Ihr seid dabei in Hamburg nicht allein: ver.di-Kolleginnen und -Kollegen
in Krankenhäusern und im Einzelhandel und in den Landesbehörden und bei
der deutschen Post und bei HHLA und Hochbahn und in den Redaktionsstuben
und bei der Telekom und im Bewachungsgewerbe und, und, und ...

- sie alle kämpfen für das gleiche Ziel: Gesicherte Arbeitsplätze,
angemessene Arbeitsbedingungen und Einkommen, die den erworbenen
Lebensstandard sichern.

Es ist schizophren: Die Unternehmer jammern, dass ihre Produkte und
Dienstleistungen nicht gekauft werden und reihen zugleich eine
Arbeitsplatzvernichtung und Lohnkürzung an die andere. Wer die Kaufkraft
und die Binnennachfrage schwächt und den Arbeitnehmern ihren Anteil an
der Prodiktivitätssteigerung vorenthält, muss sich nicht wundern, wenn
niemand mehr Geld für den Konsum hat. (Ford: Autos kaufen keine Autos.)
Und die Sozial- und Staatskassen werde ebenfalls immer leerer.

Darum ist es gut und wichtig, wenn Ihr für Eure Arbeitsplätze kämpft.
Ich wünsche Euch Erfolg. ver.di unterstützt Euch.

Wie Bertolt Brecht sagte: Wer kämpft, kann verlieren - wer nicht kämpft,
hat schon verloren.
Gert Rosenbach
Stefan Schöning
Versicherungsmakler - Geschäftsführer


Ein wichtiger Vertriebspartner ohne Standort in der Region scheint
mir undenkbar.
 
Anke Janssen Sascha Janssen Jane Janssen
Addi Janssen Hella Janssen Volker Janssen
Malte Janssen Bilke Janssen Andrea Janssen
Anna Janssen Dirk Janssen  

Einen Kampf kann man gewinnen oder verlieren.
Wer aber nicht kämpft, der hat schon verloren !

Ulli Holtz
AGIS

Sven Hartmann

Die Aussage (die wir früher immer gebracht haben), wenn erst einmal
die Allianz Mitarbeiter entlässt, dann geht es Deutschland schlecht,
könnte zur Wahrheit werden.

Hoffen wir alle zusammen, das es nicht dazu kommt.

 

Holger Pichowski - GF
prudentis Versicherungskontor GmbH
Makler
Edith David
Heike David-Gogolin
Journalistin
Jörg Krause
AGIS

Susanne Kunze

Ich selber arbeite im Unilever-Konzern, wo auch massive
Umstrukturierungen anstehen.

Daher weiss ich, wie wichtig Unterstützung von allen Seiten ist.
 
Dietmar Schäding
AGIS

Sabine Tartarek

Es gibt Unternehmen, die sozial verantwortlich handeln und u.a.
deswegen wirtschaftlich erfolgreich sind, denn sie sehen "ihre
Mitarbeiter als ihr Kapital und ihren Gewinn". Wenn wir weiterhin an
"einem Strang ziehen", hoffe ich, dass unser Unternehmen dazu gehören
wird!

 
Michael Maack

Jens Schulzki
ver.di


Kämpfe, vor allem die nicht-kriegerischen, enden mit Gewinn oder
Verlust, nicht aber durch Aufgeben.
 

Sabine Eickhoff
 
Macht nur weiter Gewinne und baut zum Dank Arbeitsplätze ab,die
Politik der gierigen Wirtschaft. Bald besteht Deutschland nur noch aus
Arbeitslosen und schlecht bezahlten Menschen, die sich nichts mehr
leisten können, außer dem nackten Überleben. Von den paar Reichen
werdet auch ihr in Zukunft nicht leben können, was dann? Dann kommt
die Quittung für eure Gier, hoffentlich bald!
 

Gaby Römke

 
Mir haben Vericherungen schon immer zu viel Geld abgenommen, nun
werden auch noch Freunde, Verwandte, Bekannte arbeitslos, wer kann
sich dann noch eine Allianz Versicherung leisten? Ich hoffe die
Gewerkschaft tritt euch ordentlich auf die Füße.
 

Rüdiger Lehmann


Ich bin seit 1989 Mitarbeiter der Allianz und war
bisher stolz ein Allianzer zu sein.
Auch eine Umstrukturierung im Sinne eines einheitlichen
Auftritts sowie die Gründung einer "Europa-AG" finde ich
durchaus sinnvoll.
Das dies aber einhergehen soll mit der Vernichtung von
Arbeitsplätzen, trifft mich, bei voraussichtlich 4Mrd.Gewinn mit
Bestürzung.
 

Manfred Richter

Im Grundgesetz Artikel 14 (2) heißt es

“Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.”

Zur Allgemeinheit gehören sicherlich nicht zuletzt die Beschäftigten eines Unternehmens.
Auch bei der Allianz orientiert sich scheinbar die Wertschöpfung nur noch an Aktienkursen. Ich halte es für pervers, wenn der Kurs umso höher steigt, je mehr Menschen entlassen werden, bzw. deren Stellen gestrichen werden.
Sicherlich ist richtig:
Reformen müssen sein; über vorhandene Strukturen muss permanent nachgedacht werden. Aber bei all dem muß der Grundsatz lauten: Eigentum verpflichtet
Eigentum verpflichtet die Vorstände nicht nur gegenüber den Aktionären zu immer höheren Gewinnen, sondern verpflichtet sie auch gegenüber den Beschäftigten, an diesen Gewinnen teilzuhaben zu lassen.

ARBEITGEBER (auch Vorstände) haben die Verpflichtung, menschlich und gerecht und verantwortungsvoll mit den Beschäftigten umzugehen.

Ich glaube, wenn Verstöße gegen diesen Artikel direkt strafbar wären, würden einige Top - Manager ihre hohen Gehälter oder Abfindungen im Knast genießen können.

Ich hoffe, unsere Arbeitgeber nehmen ihre Verpflichtungen ernst. Sie sollten sich daran erinnern, das es überwiegend die Arbeitnehmer sind, die die Gewinne des Unternehmens erwirtschaften. Und die Arbeitnehmer haben diese Verplichtung in der Vergangenheit wirklich reichlich erfüllt.
 

Astrid Scheel
Diethelm Hettig
Jörg Wohlers

Steffi Schneede

Lasst und gemeinsam für die Standorterhaltung und
Arbeitsplatzgarantie der Allianz kämpfen. Es geht um UNS!!!!
WIR SIND DIE ALLIANZ!!!
 
Wiltrud Irmscher
Monika Peters-Schumann
Martina Petersen
Uwe Meinhardt
Thomas Schalla

Frank Thiele
Allianz Generalvertretung

Jede Arbeit macht nur Spass und Sinn mit Perspektive
 

Andrea Zimmermann
Sabine Dethloff
Maike Pormann
Angelika Krase

Holger Hilbert
AGIS

Es ist ein Skandal, wenn Riesenunternehmen wie die Allianz sich
rücksichtslos auf Kosten der Volkswirtschaft und ihrer eigenen
MitarbeiterInnen zugunsten weniger Kapitalbesitzer bereichern. Vom
Sozialstaat zurück zum Manchesterkapitalismus?

Dagegen werden wir uns mit aller Kraft zur Wehr setzen!!!

 

Michael Gossing
Allianz Generalvertretung


ich bin konsequent gegen eine weitere Ausdünnung des Personals im
Innen- und Außendienst unserer ZN. Weiterhin halte ich eine Verlagerung
bzw. Zentralisierung für schädlich. Versicherung ist lokales Geschäft.
 
Olaf Bennemann
Angestellter der ZN für Norddeutschland
Stephan Riemenschneider
Angestellter der ZN für Norddeutschland
Uschi Corbus

Christine Krahl
Angestellte der ZN für Norddeutschland

 
Michael Klitzke
Betriebsrat der ZN für Norddeutschland
Christel Jürgens
Michael Boch

Die bisherigen Aktionen unserer Betriebsgruppe und den großen
Einsatz insbesondere von Jens Schulzki finde ich großartig.
Ich denke auch die Mahnwache vor der Europapassage, an der ich selbst
teilgenommen habe, war ein Erfolg.

Weiter so.
Janine Dahm

Bisher habe ich meine kompletten Versicherungen bei der Allianz.
Eine Allianz fürs Leben heißt es doch immer. Dann sollte mann aber
auch die Mitarbeiter leben lassen und nicht ins Ünglück stürzen.
Besonders wenn ein Unternehmen so hohe Gewinne erwirtschaftet. Ich
werde von allen Verträgen zurücktreten, sollte die Allianz wirklich
Menschen "ich betone Menschen" entlassen. Eine zur Zeit entsetzte Kundin.

Janine Dahm

Markus Henseleit

Moin,
auch als direkt Betroffener möchte ich meine Solidarität ausdrücken!
Hoffentlich werden uns noch viele weitere unterstützen, um das zu erzeugen, was unser Noch-Arbeitgeber am meisten Unbehagen verursacht:Öffentlichkeit!

Mit solidarischen Gruß
Markus
 


Udo Bringe
Betriebsrat der ZN für Norddeutschland


Die ALLIANZ hat seit ihrer Gründung stets nur Interesse an der
"kleinsten Zahl", die "NR.1", d.h. sie will immer der Spitzenreiter im
Reigen aller Versicherungsgesellschaften sein! Das wird ihr mit
Sicherheit auch mit der neuen Struktur gelingen, denn sie wird das 1.deutsche
Unternehmen sein, daß Arbeitsplätze vernichten wird,nicht aus
"wirtschaftlicher Not" heraus, sondern ausschließlich aus "reiner
Profitgier"! Und das bei einem zu erwarteten Jahresgewinn von 4 Mrd.
EURO!
Wo bleibt die "soziale Verantwortung" dieser Gesellschaft, die sich
VerSICHERrung und VORSORGE auf ihre Fahnen geschrieben hat???
 
Krista Deppe
Vorstandsmitglied der IG Metall Senioren Hamburg
IG Metall


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir - die heutige Versammlung der Senioren der IG Metall Hamburg -
wünschen Euch Erfolg bei Euren Aktionen zu Euren Forderungen nach
Sicherung von Arbeitsplätzen und Beschäftigung!
 
Mit solidarischen Grüßen:
Kolleginnen und Kollegen der Hamburger IG Metall
Daniel Schmidt 
Volksfürsorge Versicherungsgruppe
Gesamtbetriebsrat / Betriebsrat der Hauptverwaltung

Guten Morgen liebe Kolleginnen und Kollegen !
Von Seiten des Betriebsrates der Hauptverwaltung der Volksfürsorge habt Ihr in den harten Auseinandersetzungen um die Sicherung der Arbeitsplätze und der tariflichen sowie betrieblichen Leistungen unsere vollste Unterstützung !

Laßt Euch nicht unterkriegen !


Gesamtbetriebsrat der Provinzial Nord -
Betriebsrat des Gemeinschaftsbetriebes der Hamburger Feuerkasse
und der Provinzial Nord in Hamburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit hoher Aufmerksamkeit und Betroffenheit verfolgen unsere Kolleginnen und Kollegen in der Provinzial Nord und der Hamburger Feuerkasse die aktuelle Situation der Allianz Versicherung, insbesondere des Standortes Hamburg.

Mit völligem Unverständnis nehmen wir zur Kenntnis, dass eure Vorstände die Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsräten, die Betriebsräte und insbesondere die Beschäftigten im Unklaren darüber lassen, welche Auswirkungen die beabsichtigten Umstrukturierungen mit sich bringen.

Insbesondere macht es uns wütend, dass offensichtlich ein erheblicher Personalabbau geplant wird vor dem Hintergrund eines angestrebten Gewinns von

4 Milliarden Euro.

Auch die Allianz Versicherung leistet mit ihrem Beitrag zur Beschäftigung einen wichtigen Beitrag für Hamburg. Wir hoffen mit euch, dass eure Vorstände ihrer wirtschaftlichen und sozialen Verantwortung dem Unternehmen, den Beschäftigten und der Stadt Hamburg gegenüber gerecht werden.

Wir hoffen sehr, dass ihr mit eurer Forderung nach Beschäftigungssicherung Erfolg habt und gratulieren euch und euren Kolleginnen und Kollegen zu dem Mut, auch mit Demonstrationen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Forderung Nachdruck zu verleihen.

Für eure weitere Arbeit, die auch für den Versicherungsstandort Deutschland von besonderer Bedeutung ist, wünschen wir euch viel Kraft, Glück und vor allen Dingen Erfolg.

Mit solidarischen Grüßen
gez. Kerstin David, Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Provinzial Nord
gez. Ralf Neidhardt, Betriebsratsvorsitzender des Gemeinschaftsbetriebes der
Hamburger Feuerkasse und der Provinzial in Hamburg

 


Ingo Egloff (MdHB)
Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses
Wirtschaftspoitischer Sprecher der SPD - Fraktion

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen der Allianz - Versicherung,

mit Bestürzung haben wir von den Plänen gehört, den Standort Hamburg der
Allianz - Versicherung zu schließen bzw. stark zu verkleinern.

Es ist jetzt innerhalb kürzester Zeit das dritte Mal, daß große Konzerne in
dieser Stadt Unternehmen schließen bzw. abbauen. Phoenix in Harburg (860
Arbeitsplätze), Hamburger Aluminiumwerke (450 Arbeitsplätze) waren der
Anfang. Die Tatsache, daß die Unternehmen gesund sind und schwarze Zahlen
schreiben hat das Management in keinem dieser Fälle interessiert. Der Senat
hat tatenlos zugesehen bzw. erst etwas unternommen, als es zu spät war. Wir
fordern den Senat auf, sofort Gespräche mit der Allianzversicherung
aufzunehmen, um zu verhindern, daß der Standort Hamburg beschädigt wird.
Hier ist der erste Bürgermeister gefordert, endlich einmal seiner
Verantwortung für die Arbeitnehmer dieser Stadt gerecht zu werden und
nicht wieder wegzutauchen, wie in den anderen Fällen.

Die SPD - Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft fordert den Erhalt des
Allianzstandortes Hamburg. Kein weiter Abbau von Arbeitsplätzen. Der
Weltkonzern Allianz muß seiner Verantwortung für die Mitarbeiter ernst
nehmen .

Mit freundlichen Grüßen

Ingo Egloff (MdHB)
 


Cle.verdi - AXA Betriebsgruppe Hamburg

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Allianz-Betriebsgruppe,

mit Erschrecken haben wir von den Plänen eurer Vorstände erfahren, trotz hoher Gewinne Personal abzubauen und Standorte zu schließen.
Anscheinend wird hier versucht, die neuen Billigtarife durch massiven Personalabbau zu refinanzieren.

Nach Ackermann unterliegen die Vorstände offenbar dem Irrtum, Personalabbau sei ohne Imageverlust möglich.

Aber immer mehr Verbraucher schauen auch beim Kauf von Dienstleistungen auf die soziale und ökolgische Seite von Unternehmen.

Auch die AXA- Betriebsgruppe Cle.verdi sagt : "Für uns ist Geiz ungeil !"

Bei der AXA sind Standortschließung und Personalabbau ebenfalls kein unbekanntes Thema mehr, und auch die AXA Betriebsräte verhandeln aktuell um die Sicherung von Standorten und Arbeitsplätzen.

Nur wer Arbeitsplätze in Deutschland erhält, kann langfristig auch seine Produkte hier absetzen. Zugunsten kurzfristigen Profitdenkens wird von den Großkonzernen unsere gesamte Volkswirtschaft aufs Spiel gesetzt.

Doch die Konzerne schauen schon in die Zukunft. Mit Hilfe der WTO versuchen sie sich barrierefreien Zugang zu den neuen Märkten in der dritten Welt zu erpressen um dann dann dort ihren Saugrüssel anzusetzen.

Und wenn dann Europa nur noch zischt, sagen sie: PROST! Uns hat´s nicht erwischt !

Jetzt gilt es, zusammen zu stehen gegen den neoliberalistischen Mainstream!

Wir wünschen Euch viel Erfolg bei eurem Kampf gegen die Pläne eures Vorstandes.

Viele Grüße

Cle.verdi - AXA Betriebsgruppe Hamburg
 

 

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Stand: 11. Oktober 2006